Hummelsterben an meinem Hummelkasten

  • Dieses Thema hat 19 Antworten sowie 9 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 1 Jahr, 5 Monaten von UeliUeli aktualisiert.
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  • Autor
    Beiträge
  • #79265
    Tibor Gruetzke
    Forenmitglied
      • DE 21698
      • 40 m

      Hallo Hummelfreunde,

      mein Name ist Tibor. Ich bin gerade neu hier (seid bitte geduldig, falls meine Fragen schon im Forum beantwortet wurden, die ich übersehen habe).

      Ich habe meinen Kasten in einen Schuppen in 1,7m Höhe eingebaut, weil dort an der Schuppenwand immer wieder suchende Hummeln zu sehen waren. Also, einfach Loch durch die Wand, Anflugklotz mit Wachsmottenklappe davor und drinnen einen einfachen Kasten mit zwei Lagen Füllstoff und ausserdem zwei Fenster mit Abdeckung davor.

      Und zack! Im März zog eine Hummel ein, vor etwa drei Wochen hat der Nachwuchs übernommen, und die sind jetzt ganz fleissig zugange. Durch die Beobachtungsklappe war der Fortschritt gut sichtbar. Das Nest unter dem Filz wurde immer grösser und ständig sass am Eingang eine Wächterin. Ansonsten lief alles im Verborgenen.

      Heute ein Rückschlag. Zwei tote Hummeln unter dem Eingang und im Nest eine Menge sichbare Hummeln – das war vorher nie so.

      Meine Fragen:

      1. Gibt es eine Erklärung, z.B. die erste Generation Arbeiterinnen stirbt nach x Wochen (also normal).

      2. Wiarum soll man eigentlich die Wachsmottenklappe zu Trainingszwecken nur allmählich zustellen? Alle Arbeiterinnen, die nach völliger Schliessung schlüpfen, haben doch dieses Training nicht und müssen auch klarkommen.

      3. Leider habe ich bisher versäumt, eine Belüftung einzubauen, weshalb ich die Wachsmottenklappe für eine Minimalbelüftung schweren Herzens offen lasse. Da das Nest jetzt besetzt ist, möchte ich natürlich nicht daran herumwerkeln. Was ratet ihr mir?

      Gruss und vielen Dank für hilreiche Kommentare,

       

      Tibor

       

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      Foto/Video:
      #79272
      Marylou
      Forenmitglied
        • DE 41363
        • 61 m

        @Tibor

        Zu der Belüftung fällt mir spontan ein: Die beiden Klappen entfernen und durch Edelstahldrahtgewebe ersetzen. Befestigung so, dass es wie jetzt weggeklappt werden kann. Dann einen dunklen Baumwoll-Chiffon-Stoff darüber, der ist hauchdünn, ist luftdurchlässig, aber nicht lichtdurchlässig. Dann hast Du die Belüftung. Baumwoll-Chiffon gibt es in jedem Geschäft, das Stoffwaren führt.

        Was aber ganz wichtig und dringend ist: Die ganzen Chemikalien, die unter dem Kasten stehen, müssen verschwinden. Die Ausdünstungen, und seien sie noch so gering, schaden den Hummeln. Die wenigsten Behälter sind dicht, zumal bei manchen Materialverbundstoffen der Inhalt irgendwann meist unbemerkt diffundieren kann.

        #79273
        Kerstin
        Forenmitglied
          • AT 8642
          • 560 m

          Ist das Polsterwolle als Füllmaterial, was man beim 1. Bild sieht?? Vielleicht liegt es auch daran weil sich die Hummeln – wie einige hier in der Vergangenheit schon berichtet haben – an den Fasern strangulieren, daher nächstes Jahr lieber auf Kapok zurückgreifen :)

          #79292
          Tibor Gruetzke
          Forenmitglied
          Beitragsersteller
            • DE 21698
            • 40 m

            Vielen Dank für die Antworten. Es ist bisher bei den zwei toten Plüschmorsen geblieben. Interessanterweise haben beide ihr mittleres linkes Bein hinter die Flügel geklemmt, s. Foto.

            Ich glaube, ich habe jetzt zumindest eine Erklärung für den zugenommenen Betrieb im Nest. Es ist einfach inzwischen aus dem Nistmaterial herausgewachsen und damit sichtbar geworden. Es ist übrigens keine Polsterwolle, sondern ein Stück aus einer Isoliermatte aus einer Geschirrspülmaschine, s. Foto. Und ich habe den Eindruck, dass die Hummeln ganz gut damit klarkommen. Kommende Saison dann eben Kapok, ich bin ja lernwillig. :)

            Sorgen macht mir jetzt eher die Temperatur. Auch bei uns im Norden ist sehr warm geworden und mein Kasten hat als einzige Belüftung die Eingangsröhre. Die ist immerhin sehr kurz (10cm), was dem Luftaustausch zugute kommt. Es sitzen zwei Hummeln an der Innenseite als Ventilatoren im Dauerbetrieb. :o

            @Marylou: danke für die Idee mit Klappenkonstruktion. Ich müsste dafür allerdings die Plexiglasscheibe entfernen, die ich an der Innenseite eingeklebt habe. Ich hätte noch eine andere Idee: 35mm Loch in den Boden bohren und dann mit einem langen Schlauch bis in Bodennähe, die Öffnung dann mit Draht und Chiffon  abdecken. Das sollte doch einen prima Kamineffekt ergeben. Ich habe mal gemessen: am Boden ist es 8 Kelvin kälter als in Hummelkastenhöhe.

            Was denkt ihr – so ein Loch bohren ist doch eine erhebliche Beästigung für die Hummeln. Oder halten die das aus?

            Gruss,

            Tibor

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            Foto/Video:
            #79310
            HP 22927
            Forenmitglied
              • DE 22927
              • 50 m

              Hallo Tibor, für die Verbesserung der Belüftung würde ich die untere große Beobachtungsklappe durch ein Flies oder Spritzschutzgitterstück ersetzen. Belüftung ist bei zunehmender Volksstärke sehr wichtig, auch wegen der zunehmenden Feuchtigkeit (Schimmelbildung). Bei jeder Öffnung der Klappe erfolgt ein Luftstrom… Im Schuppen ist die Gefahr des Wachsmottenbefalls deutlich geringer als draußen. Am Kasten zu bohren ist unglücklich. Hummeln reagieren empfindlich auf Erschütterungen.

              V G

              HP

              #79331
              Bulli
              Forenmitglied

                Hallo @Tibor-Gruetzke, Karmineffekt meint, dass man ein Rohr oben auf auf einen Raum aufpflanzt, in dem es wärmer ist als in der Umgebung. Beim unteren Loch macht man kein Rohr davor oder nur ein kurzes. Das Kaminrohr sollte also viel länger sein als das evtl. vorhandene Ansaugrohr. Wenn das Ansaugrohr 1 Meter lang sein muss, sollte das Kaminrohr höher als 1,5 Meter reichen. Damit der Kamin nicht auskühlt und damit die Saugwirkung verpufft, sollte das Kaminrohr aus Heizungsrohrisolation sein (diese grauen Schumstoff-Rohre).

                Aber zu den Fragen:

                Zu 1)

                Dein Füllstoff ist Polsterwolle. Auch wenn sie mit Klebstoff in eine Isolierplatte bzw. Anti-Dröhn-Platte umgearbeitet  wurde. Das ist Heutzutage kein gutes Material. Früher bestand sowas nur aus Baumwolle. Der Reißwolf konnte kurze Fasern erstellen. Heutzutage sind überall Synthetikgarne und Lycra usw. drin. Die Fasern reißen nicht, sondern dehnen sich. Somit können sich die Tarsen (Füße) der Hummeln in der Polsterwolle verheddern und die Hummel kommt nicht mehr weg. Auf dem Foto mit den zwei Hummeln fehlen der einen zwei Tarsen, wenn ich das richtig sehe. Tarsen sind Füße. Es kann sein, dass sie irgendwo in der Polsterwolle stecken. Ob daraus eine verkürzte Lebenszeit resultiert, weiß ich nicht.

                Die Tarsen könnten auch durch einen Kampf mit einer eine Kuckuckshummel abhanden gekommen sein.

                In Nächten, die über 11 Grad warm sind, schwärmen die Wachsmotten. Darum sollte die Wachsmottenklappe bis zu dem Zeitpunkt bereits geschlossen und der Umgang von den Hummeln gelernt worden sein. Wachsmotten larven fressen an schlafenden Hummeln von unten. Das heißt, dass die Tarsen im gefährdeten Bereich sind.

                Die Arbeiterinnen sterben je nach Arbeitsbereich etwa nach 10 bis 14 Tagen. Stockhummeln überleben auch deutlich länger. Es kann sein, dass sich verendende Hummeln in Ecken des Nestes zurück ziehen oder dorthin von anderen Hummeln „komplimentiert“ werden. Wenn das Anflugbrett auch gleichzeitig der Toilettensitz ist, kann es sein, dass die toten Artgenossen aus Gründen des Seuchenschutzes von den Stockhummeln dahin entfernt werden.

                Probleme macht auch die Temperatur. Wenn 35 Grad im Nest überschritten werden, sterben die Hummeln, weil sie ähnlich wie die Menschen in Ihrer Körpertemperatur limitiert sind (Mensch: 43 Grad C., Hummel: ca. 45 Grad Celsius).

                Zu 2)

                Eine gute Frage. Die Hummeln lernen von den Artgenossinnen. Wenn genügend Artgenossen vorbei kommen, haben sie es irgendwann raus.

                Die damals ersten Klappen wurden so gestaltet, dass sie intuitiv von Hummeln bedient werden konnten. Dazu hatten sie außen einen schwarzen Punkt, um das Eingangsloch für die rückkehrenden Sammlerinnen zu simulieren. Ich möchte annehmen, dass sie „dachten“ das Loch ist von einem Blatt teilweise versperrt und haben dieses vermeindliche Blatt angehoben. Für die ausfliegenden Hummeln wurde die Klappe hellbraun gemacht, damit sie das Licht des Ausgangs erahnen konnten. Bei Druck gegen das Hindernis nehmen sie die klare Sicht unten durch den sich öffnenden Schlitz schnell wahr, was sie dazu veranlasst das Hindernis wegzudrücken.

                Zu 3)

                Belüftung ist wichtig. Die ideale Nistraumtemperatur ist 28 Grad Celsius. Die 30 Grad sollte nicht überschritten werden. Die 32 Grad sollten nie erreicht werden (entspricht ca. 42 Grad Körpertemperatur und die Lebensdauer verkürzt sich) und bei über 35 Grad Celsius haben die Hummeln etwa 45 Grad Körpertemperatur und nippeln ab.

                > Es sitzen zwei Hummeln an der Innenseite als Ventilatoren im Dauerbetrieb.

                Dann ist’s über 28 Grad heiß im Nistraum.
                Man kann Dach und Außenwand mit Wasser kühlen oder Schatten spenden durch einen oder mehrere Sonnenschirme drüber bauen.

                > so ein Loch bohren ist doch eine erhebliche Beästigung für die Hummeln. Oder halten die das aus?

                Halten sie aus. Man muss sie nur dran gewöhnen. Man kann große Löcher vermeiden und stattdessen kleine Löcher bohren und einen Lüfter einsetzen. Du musst sowieso einen Sog erzeugen, sonst kommt die kühle Luft vom Boden nicht nach oben. Also mehrere (ca. 20?) kleine Löcher von ca. 3,5 mm nebeneinander bohren. Ein Bereich knapp über der Streu und ein Bereich möglichst weit oben im Nistkasten.

                Sie werden beim ersten Loch heraus stürmen und nachgucken was los ist. Das lässt du sie einfach machen. Irgendwann ziehen sie sich wieder zurück. Dann das zweite Loch bohren. Sie werden wieder nachsehen was los ist. Auch da wieder warten bis sich alles beruhigt hat und so weiter. Beim zehnten Loch wird vermutlich niemand mehr raus kommen.

                Den Bohrer bitte mit einem Anschlag ausstatten, damit der Bohrer nicht zu tief in den Raum eindringt. Dann von außen je einen Rahmen aus Holzleisten aufkleben. Der kann auch um etliches größer sein als die ca. 20 Löcher. und auf diesen dann ein großes Stück Pfannenspritzschutz. An die unteren Löcher einen Schlauch zum Boden und am Spritzschutz einen Lüfter, der Luft aus dem Nistkasten aussaugt. Ein einfacher dünner Lüfter für 5 oder 12 Volt aus dem Computerzubehör reicht. Wenn der Unterdruck zu stark ist, geht die Wachsmottenklappe nicht mehr auf.

                Wenn 28 Grad überschritten werden, sollte der Lüfter ausgeschaltet werden und stattdessen feuchte Tücher von Außen an den Nistkasten gedrückt werden. Vielleicht kann man auch diese Isolationsplatten feucht machen und von außen an den Kasten schrauben. Je näher die Nistraumtemperatur an 28 Grad ist, um so besser geht es dem Nest.

                Wenn die Hummeln das Dach des Nistraums um die Waben entfernt haben, waren die 28 Grad Celsius irgendwann schon mal überschritten.

                Ich drücke dir die Daumen.

                VG Bulli

                #79456
                Tibor Gruetzke
                Forenmitglied
                Beitragsersteller
                  • DE 21698
                  • 40 m

                  Hallo HP und Bulli, ich hatte schon vor Tagen auf eure Beiträge geantwortet, aber wohl einen Fehler beim Absenden gemacht. :(

                  @ HP: Vielen Dank für deinen Tipp. Er ist an sich gut, weil einfach. Allerdings hätte ich am besagten Fenster die von innen eingeschraubte Plexiglasplatte eindrücken müssen. Das wollte ich dann doch nicht.

                  @ Bulli: Oha, was für ein Aufsatz! :D Vielen Dank für die detaillierten Infos.

                  Der Fehler mit der Polsterwolle lässt sich in dieser Saison natürlich nich mehr korrigieren.

                  Wegen der grossen Hitze und der fehlenden Belüftung hatte ich grosse Sorgen und als spontane Notkühlung zwar nicht nasse Lappen, aber einen grossen Kühlakku zwischen Hummelkastendach und Unterspannbahn geschoben. Das schien für den Moment auch zu helfen. Die Anzahl der „Ventilatoren“ hat anschliessend abgenommen.

                  Ich habe mich dann dafür entschieden, die Frontplatte gegen eine neue zu tauschen, die mit einer  Be- und einer Entlüftungshutze versehen ist. An die untere Hutze habe ich einen PC-Lüfter installiert, damit ich ggf „forced cooling“ anbieten kann. Ein Thermometer zur Innenraumtemperatur habe ich auch eingebaut.

                  Leider kann man an der alten Frontplatte eine Menge Belag erkennen (s.Bild). Ich nehme an, dass es sich hierbei schon um beginnenden Schimmel handelt oder doch Wachsmottenbefall? Vielleicht kamen die Verbesserungsmassnahmen doch zu spät. :o

                  Die Wachsmottenklappe ist wieder angebracht. Ich hoffe, dass noch keine Parasiten eingezogen sind – mal sehen.

                  Danke nochmal an alle,

                  Tibor

                   

                  Foto/Video:
                  #79461
                  Frederik
                  Forenmitglied
                    • DE 53347
                    • 136 m

                    @Tibor Gruetzke
                    Die Spuren am Brett sind der Kot der Hummeln :)

                    #79474
                    Tibor Gruetzke
                    Forenmitglied
                    Beitragsersteller
                      • DE 21698
                      • 40 m

                      Hallo Frederik,

                      danke, da bin ich beruhigt. :)

                      Gruss,

                      Tibor

                      #79572
                      Bulli
                      Forenmitglied

                        Hallo @Tibor-Gruetzke,

                        hört sich doch gut an, was Du verbesserst.

                        Eventuell im Nest vorhandene Wachsmotten-Raupen kann man mit dem Einblasen von BT (Bacillus Thuringiensis) begegnen. Das Nest ist doch oben offen. Da kann man eine Prise drüber streuen und die Hummeln verteilen das Mittel fast im ganzen Nest. Ab einer bestimmten Raupengröße fressen die Raupen noch einige Tage weiter. Darum ist es sinnvoll möglichst früh zu behandeln, damit die kleinen Raupen schon davon fressen.

                        Drücke die Daumen.

                        VG Bulli

                        #79621
                        Tibor Gruetzke
                        Forenmitglied
                        Beitragsersteller
                          • DE 21698
                          • 40 m

                          Hallo Bulli,

                          meine Belüftung funktioniert sehr gut. Die Temperatur steigt auch in der Nachmittagshitze nicht über 30°C. Meistens liegt sie sogar unter 28°C. Die Klappe ist seit gestern dran und zu.

                          Heute morgen habe ich eine Wachsmotte im Nest gesehen. Also Frontplatte behutsam gelöst und etwas zur Seite geschoben. So konnte ich die Motte erwischen. Ich habe heute BT eingekauft. Allerdings befürchte ich, dass wenn ich die Platte ganz entferne, um das Mittel einzubringen, mir die Hummel um die Ohren sausen. Ohne entsprechende Schutzausrüstung ist das doch nicht ratsam. Was tun?

                          Ausserdem haben die Hummeln nach wie vor grosse Probleme mit dem Öffnen der Klappe, obwohl ich das sogar das Gewicht von 3,5g auf 1,5g reduzieren konnte. Meistens schaffen sie es nur zu zweit, die Klappe aufzudrücken. Bin ich zu ungeduldig?

                          Gruss,

                          Tibor

                          #79622
                          Tibor Gruetzke
                          Forenmitglied
                          Beitragsersteller
                            • DE 21698
                            • 40 m

                            Ich könnte ja ein kleines Loch in mein Sichtfenster bohren und das BT mit einer Spritze trocken „einblasen“. Ich würde natürlich auch die Hummeln treffen. Wäre das ok?

                            #79623
                            Ueli
                            Forenmitglied
                              • CH-5000
                              • 370 m

                              @Tibor: Kann es sein, dass durch die Lüftung ein Unterdruck entsteht und die Klappe „ansaugt“?

                              #79630
                              Martha
                              Forenmitglied
                                • CH
                                • 545 m

                                @Tibor Gruetzke   Schau doch bei YouTube „Harry Abraham Wachsmotten-Schutz“ vorbei, dann machst du es richtig nach Vorschrift.

                                #79636
                                Stefan
                                Admin
                                  • DE 84513
                                  • 398 m

                                  @Tibor Gruetzke:

                                  Wenn Du Wachsmotten im Nest hast passt mit der Klappe oder dem Wachsmottenschutz generell etwas nicht. Also mach die Klappe auf, dann haben es die Hummeln leichter. Da kümmern wir uns dann nach der Saison drum.

                                  Hier hast Du eine Anleitung wegen dem BT:

                                  Bacillus thuringiensis

                                Ansicht von 15 Beiträgen – 1 bis 15 (von insgesamt 20)
                                • Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.