Hummelsaison 2024
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AutorBeiträge
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12. November 2024 um 17:23 Uhr #87638Markus HibbelerForenmitgliedBeitragsersteller
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- 17 m
@Martha Jan hat sehr gut seinen Standpunkt nachvollziehbar und sehr gut erläutert. Du solltest vielleicht auch mal akzeptieren, dass es unterschiedliche Ansätze und Sichtweisen gibt, von denen keine falsch ist. Es geht ja nicht darum, das eine gegen das Andere zu stellen.
Um konkret zu werden. Du unterstellst Menschen wie mir und Anderen, die z.B. zufüttern, Nester wärmen und diesbezüglich ein wenig „nachhelfen“, „mangelnde Vertrautheit mit der Natur“. Das stimmt schlicht nicht in mehrfacher Hinsicht. Denn ich lebe sehr im Einklang mit der Natur und habe auch ein wenig Expertise in dem, was ich tue. Zudem ist unser Garten ist sehr naturnah usw.
Dreh- und Angelpunkt meiner Argumentation ist, dass es den Hummeln nicht schadet. Keiner muss es so machen wie ich oder Andere hier. Im Gegenteil sollte man Erfahrung mit Hummeln haben, wenn man zufüttert usw., da man damit auch eine Menge Fehler machen kann. Ansonsten sehe ich keinen Nachteil: „meinem“ Ackerhummelvolk geht es gut, mir geht es dabei gut und überhaupt kommt niemand dadurch zu schaden, wenn das Volk eine Extrarunde einlegt und noch ein paar Geschlechtstiere produziert. In milden Jahren gibt es auch in der Natur Ackerhummelnester, die bis in den November und sogar noch länger halten. Ich habe heute sogar noch eine Erdhummelkönigin und eine Ackerhummelarbeiterin gesehen.
Es ist ja nicht so, dass ich einen sterilen Garten habe und in einer sterilen Kammer Hummeln züchte. Das Wichtigste für den Wildbienenschutz ist ein naturnaher Garten mit vielen Trachtpflanzen. Alles Andere wirkt sich nicht oder kaum aus und hat mehr pädagogischen und wissenschaftlichen Nutzen.
Gegenseitige Ansichten zu akzeptieren, anstatt sie abzuwerten, finde ich viel besser als sich allwissend über Andere zu stellen und ihnen mangelnde Vertrautheit mit der Natur vorzuwerfen.
Es ist auch normal, dass es zu einem Thema unterschiedliche Ansätze und Herangehensweisen gibt.
Oder um mein Geschreibsel abzukürzen: setz du einfach weiter auf einen naturnahen Garten. Das meine ich nicht ironisch, denn das tue ich selbst. Wenn ein paar von uns aber unseren Hummeln ein wenig mit einem Legostein oder einem kleinen Heizkissen nachhelfen, dann lass uns doch einfach diese kleine Freude. Sie wird nicht die Welt retten, aber vielleicht ein paar Hummeln weiter brummeln lassen.
Lieben Gruß
Markus
12. November 2024 um 18:02 Uhr #87639DorisForenmitglied- DE 39624
- 38 m ü. NHN
@all: Respekt und gegenseitige Achtung; Akzeptanz unterschiedlicher Meinungen, das sollte in diesem Forum vorherrschen.
Ich wollte auch bereits mehrfach auf den einen oder anderen Beitrag antworten, da ich mich manchmal persönlich angesprochen fühlte. Ich denke, dass ich genauso zur Gruppe der „normalen“ Hummelschützer gehöre, so wie bestimmt alle andern hier auch.
Wir verfolgen eben unterschiedliche Ansätze. Immer mit dem Ziel des Schutzes der liebenswerten Brummer.
Ich glaube auch nicht, dass diejenigen, die sich gerade erst für den Hummelschutz engagieren, hierdurch verunsichert werden. Gerade unterschiedliche Meinungen helfen doch dabei, einen eigenen Weg im Umgang mit den Hummeln und anderen Insekten zu finden bzw. zu festigen.Ich möchte hier nochmal die Lanze für die unheimlich wichtigen Erfahrungen von Eberhard von Hagen brechen, die er in seiner „Hummelbibel“ zusammengefasst hat.
LG
Doris12. November 2024 um 18:21 Uhr #87640MarylouForenmitglied- DE 41363
- 61 m
Ich finde es sehr schade, dass hier diejenigen Hummelfreunde angegangen werden, die den jahrzehntelangen Erfahrungswerten, Methoden und Empfehlungen des Hummelpapstes, wie Eberhard von Hagen verdienterweise genannt wurde, folgen und erfolgreich umsetzen. Eberhard von Hagen befürwortet ausdrücklich die Zufütterung sowie das Wärmen von kälteklammen Hummelvölkern, begründet dies in seinem Buch und schildert seine positiven Erfahrungen.
12. November 2024 um 18:42 Uhr #87641ElkeForenmitglied- DE 13403
- 35 m
Ich habe alle Beiträge gelesen und fühlte mich teilweise auch persönlich angesprochen. Trotzdem habe ich mir kein schlechtes Gewissen machen lassen.
Heute ist Tag 214 meines Ackerhummelvolkes seit der Ansiedlung am 12. April. Auch ich wärme das Nest und füttere zu. Flugverkehr findet nicht mehr statt. Es ist mir einfach ein Bedürfnis, den Tieren einen angenehmen „Lebensabend“ zu bereiten. Dies werde ich auch bis zur letzten Hummel fortführen.
12. November 2024 um 19:15 Uhr #87643janfoModerator- DE 34233
- 246 m
Falls sich jemand durch einen meiner Beiträge persönlich angegangen fühlt, wäre es hilfreich zu sagen wodurch genau? Das war nie meine Intention, wenn es jemand so aufgenommen hat tut es mir leid.
Falls ich damit nicht angesprochen bin wäre es auch hilfreich das zu sagen.Denn ich habe deutlich zum Ausdruck gebracht, dass ich jede abweichende Sichtweise akzeptiere und es auch legitim finde das alles hier im Forum zu teilen. Ich denke Markus hat mich da genau so verstanden wie ich es auch meine und kann vermutlich auch meine Sichtweise nachvollziehen.
Denn damit es nachvollziehbar wird, habe ich meine eigene persönliche Meinung mit Beispielen versucht anschaulich zu machen. Ich spreche hier nicht als Moderator sondern lediglich als Diskussionsteilnehmer.
Für mich ist das eine sehr wichtige Funktion eines Forums, der respektvolle Meinungsaustausch.
Das ist enorm wichtig, gerade um seine eigene Sichtweise und Meinung immer wieder zu hinterfragen und gegebenenfalls in die eine oder andere Richtung anzupassen.Damit will ich niemandem vorschreiben was richtig oder falsch ist, letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Die Diskussionen hier sind auch für mich immer wieder wichtige Denkanstöße gewesen, es wäre schade wenn es in dieser Tiefe nicht mehr möglich wäre.
12. November 2024 um 19:31 Uhr #87644MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
Ich interpretiere aus diversen Beiträgen; alles ist erlaubt, wenn es denn den Hummeln nicht schadet. Beim ständigen zu füttern mit Zuckerwasser fehlt den Hummeln den mannigfachen Vitalstoffreichtum, den die Hummeln beim sammeln aufnehmen und den sie samt Brut dringend brauchen. Das ist auf die Dauer bestimmt schädlich, auch wenn es aktuell nicht ersichtlich ist. Zucker bleibt Zucker, da bin ich bei HP 22927.
12. November 2024 um 19:46 Uhr #87645Markus HibbelerForenmitgliedBeitragsersteller- 26180
- 17 m
@Martha Niemand spricht davon, Hummeln ständig mit Zuckerwasser zuzufüttern. Die Fructose-Zuckerlösung ist eher eine Ergänzung zur Unterstützung bei Trachtmangel. Auch Eberhard von Hagen beobachtete, dass mehr Geschlechtstiere produziert wurden, wenn zugefüttert wurde. Ich habe eine ähnliche Beobachtung gemacht (wenn auch nicht repräsentativ): das Ackerhummelnest, welches ich nicht zugefüttert habe, hat längst sein Ende erreicht, während das Ackerhummelvolk, das ich unterstützt habe, noch Drohnen hervorbringt. So negativ kann sich also das Zufüttern nicht auswirken – vor allem dann nicht, wenn es lediglich eine Ergänzung ist.
Die Hauptbestandteile von natürlichem Nektar sind Saccharose, Glukose und Fruktose – also exakt dieselben, die in unseren Zuckerlösungen vorkommen. Es ist also nicht, wie du schreibst, schädlich, die Hummeln als Ergänzung zuzufüttern. Natürlich ist das kein Muss und ein naturnaher Garten mit viel Tracht so oder so die Grundvoraussetzung für den Hummelschutz.
13. November 2024 um 20:24 Uhr #87647MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
@Markus Hibbeler Niemals kann man Zuckerwasser mit dem natürlichen Nektar gleichsetzen. Zuckerwasser aus Saccharose, Glukose und Fruktose ist reiner Zucker ohne Vitalstoffe, die von essenzieller Bedeutung für das Immunsystem sind, auch für Insekten. Wenn sich die Tierchen nun mehrheitlich von diesem Zuckerwasser bedienen, weil es für sie bequemer und immer verfügbar ist, ist das bestimmt keine gute Tat, die man ihnen antut. Deshalb sollte man es nicht einfach so hinstellen, als ob dies ganz normal wäre. Für Neulinge kann das tatsächlich irreführend sein. Ich weiss, Bienenvölker werden auch so gefüttert, die sind aber längst zu Haustieren geworden.
Wie ich die Beiträge von @Jan verstanden habe, soll dieses Forum für Wildbienen sein und auch bleiben ohne menschliche Eingriffe.
13. November 2024 um 21:29 Uhr #87648MarylouForenmitglied- DE 41363
- 61 m
@Martha
Jede Blütennektar oder Zucker-Fruktose-Wasser-Mischung sammelnde Hummel speit dies im Nest in die Nektartöpfchen aus und fügt gleichzeitig körpereigene Enzyme hinzu. Aus dieser Mischung besteht der Nektar oder auch Hummelhonig genannt, mit dem der Nachwuchs ernährt wird; ebenso bedienen sich die Königin und alle Nesthummeln hiervon.13. November 2024 um 21:35 Uhr #87649Markus HibbelerForenmitgliedBeitragsersteller- 26180
- 17 m
@Martha Bienen werden, wie du ja selbst schreibst, genauso gefüttert. Es wirkt sich nicht negativ auf sie aus – im Gegenteil. Klar ist Tracht immer besser, weil sie natürlicher ist, aber wir reden hier von Zuckerwasser als Ergänzung (!) und nicht als Hauptnahrungsquelle.
Anschauliches Beispiel: in meinem Nest schlüpfen immer noch Geschlechtstiere, die es ohne mein Zutun aller Wahrscheinlichkeit nach nicht gäbe. Was gibt es Schöneres als das Leben von diesen Tieren? Wäre das, was ich tue, schädlich, würden die Tiere keine Eier mehr legen.
Ich halte jeden Eingriff, der neue Hummeln hervorbringt und den Tiere nicht schadet, für gerechtfertigt. Das bedeutet nicht, dass ich das Neulingen empfehle oder erwarte, dass es jeder so machen muss. Aber ich erwarte Akzeptanz für den Fakt, dass es bei so einem komplexen Thema immer unterschiedliche Herangehensweisen geben wird.
„Meine“ Hummelvölker, allein dieses Jahr zwölf an der Zahl, sind allesamt sehr stark gewesen bzw. sind es immer noch. Die Ackerhummel-Arbeiterinnen, die aktuell noch aktiv sind, sind bereits im September geschlüpft und immer noch fit. Allein das ist Beleg, dass es den Tieren eben nicht schadet.
Und natürlich sind es immer noch Wildbienen. Ein Blaumeise bleibt auch ein Wildvogel, obwohl ich sie zufüttere.
13. November 2024 um 22:30 Uhr #87650ChristianForenmitglied- A-4800, 4851
- 420, 510 m
@Hummelfreunde – lese gerne die Diskussion mit und habe das schon am 26.10. betont. Über mein Verständnis dazu habe ich seit Jahren berichtet – ja, es gibt mehrere Wege zum Ziel für unseren Einsatz zum Artenschutz bei Hummeln. Finde es spannend, wie sich viele hier im Forum darüber Gedanken machen und keinen Aufwand scheuen, und das soll auch gewürdigt werden. In meinen Gärten befinden sich 30 Hummelkästen, von den 16 besiedelten heuer haben leider bei Weitem nicht alle Hummelvölker Jungköniginnen hervorgebracht, weil es halt viele natürliche Gefahren gibt. Ich freue mich mit jeder/jeden hier, die/der viele Völker „durch bringt“, @Markus, …
Weil ich hier möglicherweise der einzige Imker im Forum bin – füttere „reinen“ Zucker an meine beiden Bienenvölker im Herbst. Das hat den großen Vorteil, dass der heuer von den Bienen so reichlich eingetragene Melizitosehonig („Zementhonig“) im Winter schlecht bekömmlich ist. Es befindet sich aber trotzdem noch Honig in den Stöcken. Ob die Zufütterung von geringen Mengen Zucker für Hummeln schädlich ist, bezweifle ich.
Beste Grüße aus dem heute schon weiß angezuckerten Oö.! Christian
14. November 2024 um 11:28 Uhr #87651MarthaForenmitglied- CH
- 545 m
…..wenn es denn bei einer Notlösung bleibt, ist es gut.
Leider gibt es Fälle, da der Zucker dauerhaft zur Verfügung steht. Schon mal irreführend für Unwissende. Und wie schon gesagt, auch für Hummeln sehr bequem.
Die Befürchtung ist gerechtfertigt, dass sich die Notlösung zu einer Dauerhaften entwickelt. Es wäre ratsam, solche Anwendungen von allen Beteiligten mal zu hinterfragen.
14. November 2024 um 16:30 Uhr #87659HP 22927Forenmitglied- DE 22927
- 50 m
Mir schlagen die Wellen gerade etwas zu hoch!
Hier soll niemand niedergemacht werden. Es soll eine Anregung sein, über das dauernde Zufüttern nachzudenken. Wenn Markus sein Ackerhummelvolk zu dieser Zeit mit Zuckerwasser versorgt und ihnen so ihr ohnehin kurzes Leben verlängert, ist das voll i.O. Eine win-win-Situation. Markus hat Spaß, die Hummeln leben länger und es schadet nicht, da wohl kaum noch Königinnen entstehen. Und wenn werden sie von den eigenen Drohnen begattet…..Das Volk hat seine Aufgabe erledigt. Alles ist gut.
Zum „Hummelpapst“: Das Füttern von Zucker und dessen Herstellung hat er im Zusammenhang mit dem aktiven Einsetzen von nestsuchenden Königinnen im Frühjahr erwähnt. Zur Ernährung hat er gesagt: „Damit sich Königinnen aus den Eiern entwickeln können, ist nicht nur ein ausreichend vielfältiges Blütenstaubangebot aus zahlreichen verschiedenen Blütenpflanzen erforderlich, sondern auch eine verstärkte Hormonproduktion….“
Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, daß bei längerem Zufüttern (im offenen Vorbau) die Arbeiterinnen herauskamen, sich vollsogen und kehrtmachten. Sie sind da nicht anders als wir. Bloß nicht zuviel Aufwand. Als dann auch noch die Honigbienen in größerer Zahl sich über die Zuckerlösung hermachten, habe ich das Ganze beendet.
Zufüttern ist für mich nur noch eine Option im zeitigen Frühjahr bei eintretenden Extremwettersituationen.
Die Natur hat es so eingerichtet, daß die widerstandsfähigsten Arten (die Erdhummeln) als erste erscheinen. Sie widerstehen der Kälte und fliegen auch bei Schneetreiben aus. Die Ackerhummeln z.B. erscheinen 4-6 Wochen später und brechen sogar im April bei geringfügig niedrigeren Temperaturen ab. Hier ist eine Wärmeunterstützung sicher förderlich und hat keinen negativen Einfluß. Die Brut warmzuhalten ist wohl die härteste Aufgabe der Königin. Ob es ihnen aber hilft sich weiterzuentwickeln und sich den härter werdenden Anforderungen anzupassen, bezweifel ich.
14. November 2024 um 18:52 Uhr #87660MarylouForenmitglied- DE 41363
- 61 m
Eine Hummelkönigin kann nur dann Wärme für ihre Brut produzieren, wenn ihr genügend Energie in Form von Nektar und/oder Zuckerwasser zur Verfügung steht.
Im Frühjahr brechen Ackerhummeln und auch Steinhummeln bei länger anhaltender nass-kalter Witterung ab. Der Abbruch kann auch erst nach 10 oder 12 Tagen erfolgen, wenn z. B. die Königin den bereitgestellten Lego im Vorbau nicht annimmt. In solchen Situationen könnte eine Wärmematte sie durchaus zum Bleiben bewegen, zumal sich das Wetter in den Folgetagen bessern sollte.
Der „Hummelpapst“, Eberhard von Hagen, hat durchaus nicht nur „im Zusammenhang mit dem aktiven Einsetzen von nestsuchenden Königinnen das Füttern und dessen Herstellung erwähnt“. Er führt nämlich weiter aus:
„Zur kontrollierten Haltung von Hummeln gehört auch, dass man sich um ihre Ernährung, d. h. Fütterung, kümmert. Wie schon erwähnt, ist dazu am besten eine Lösung von 750 g Fruchtzucker und 750 g weißem Zucker auf 1 Liter Wasser geeignet.“
„Das Füttern hat außerdem den Vorteil, dass die Hummelköniginnen und -arbeiterinnen nur und vermehrt Blütenstaub eintragen und die Altkönigin deswegen auch mehr Eier legt, so dass das Füttern auch dazu beiträgt, dass die Völker viel stärker werden.“
„Es erweist sich als sehr vorteilhaft, wenn man Hummelvölker, die ihren Höhepunkt überschritten haben und deren Brutproduktion und -pflege fast abgeschlossen ist, mit einer Zuckerlösung füttert. Die hierdurch gewonnene Kohlenhydratenergie und die damit erzeugte Wärme veranlassen die noch vorhandenen Arbeiterinnen, wieder auszufliegen und Pollen zu sammeln. Dies stellt eine gute Voraussetzung dafür dar, dass die Altkönigin erneut Eier legt, denn Blütenstaub ist eine unentbehrliche Nahrung für die aus den Eiern schlüpfenden Larven. Es werden wieder Geschlechtstiere erzeugt und bei ausreichender Bewärmung durch noch vorhandene Arbeiterinnen ggf. auch Drohnen und Jungköniginnen ausschlüpfen. Damit ist dann ein größeres Potential an überwinterungsfähigen Jungköniginnen geschaffen.“
In diesem Sinne …
14. November 2024 um 20:55 Uhr #87661traufblechForenmitglied- DE 15926 Heideblick
- 64 m
Hallo alle miteinander,
wenn ich die Beiträge so lese, vermisse ich dabei teilweise Spaß und Entspannung.
Die Brummer gut unterzubringen macht mir Spaß und ihnen bei ihrem Alltag zuzuschauen, ist für mich Entspannung vom Alltag.
Stellt euch einen Stuhl hin und schaut ihnen zu. Das ist toll.
So einfach kann es auch sein.
Also einfach, ein tolles Hobby…
Gruß an alle traufblech
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