@kuppek schneide doch den Teischschlauch bündig am Holzkasten ab. Bei meinen zwei Kästen von Fallenbau Thale ist nur ein Einlaufrohr von ca. 15 cm und die Ansiedlung hat auch geklappt.
Aber inzwischen verzichte ich auf den Karton, in diesem Hummelkasten mit Anzuchtkasten und nehme viel weniger Karpok. Später entferne ich den Deckel und falls es notwendig ist, fülle ich noch etwas Karpok, mit BT, nach. Der Lichteinfall, durch die Lüftungslöcher, bereitet den Hummeln kein Problem.
Ja, das finde ich auch. Ich habe im Garten eine “wilde Ecke”. Da darf wachsen, was sich so ansiedelt. Habe unter der Muschelzypresse extra Taubnesseln gepflanzt. Die sind aber noch nicht so weit wie bei dir, Detter. Gutes Gelingen.
Alle Arten und Farben von Taubnesseln sind extrem wichtig für Hummeln, vor meinem Heckengürtel wachsen sehr viele. Sah heuer bereits 5 der 6 häufigsten Hummeln, ausgenommen Ackerhummeln – die kommen oft erst wenn die Taubnesseln blühen.
Tolles “Gemälde” an deinem Hummelkasten. Meine Groß-Nichten basteln gerade Namensschilder, für meine 3 Kästen, aus Knete, die später im Backofen gebrannt werden.
Taubnesseln wachsen hier auf dem breiten Mittelstreifen der Hauptstraße reichlich. Meistens entdecke ich dort die ersten Wildbienen. Wollte schon mal heimlich ein paar Taubnesseln ausgraben und auf unseren ungepflegten Rasen umsetzen.