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Hallo Andy

Ja das ist eine Wachsmotte, tut mir leid das sagen zu müssen.

Danke. Sie sind so süß die Hummeln, finde toll dass es so was gibt.

Hallo Markus,

da hast Du ein echt gutes Hummeljahr. Wie unterschiedlich sich doch die einzelnen Völker entwickeln.

Sitze auch oft vor meinen Kästen und beobachte. Auch hier fliegen junge Erdhummelköniginnen. Der vertraute tiefe Brummton – den hört man schon recht weit. Hier haben sich sehr große Königinnen entwickelt. Hängt bestimmt auch mit dem Zufüttern zusammen. Ich beobachte oft, dass die Hummeln, bevor sie die Pollenladungen ins Nest schleppen, noch einen tüchtigen Schluck aus den Tränken nehmen und dann erst im Kasten verschwinden.
Auch die Ackerhummeln bedienen sich ausgiebig, meist jedoch an den Legos in den Vorbauten.

Und wie Du weiterhin von den Wachsmotten berichtest, sind hier abends im Harten auch welche unterwegs. Einige fange ich ab, aber es sind eben nur einzelne. Genau wie Du behandele ich meine Völker auch mit Bt, allerdings 3x im Abstand von jeweils 10 Tagen. Damit müsste gewährleistet sein, dass die Völker mottenfrei bleiben. Wachsmotten durchleben ja unterschiedliche Entwicklungsstadien; daher dieser Behandlungszyklus. Regelmäßige Nestkontrollen runden das Ganze ab.

Als ich vor „einigen“ Jahren mit der Hummelei angefangen habe, war ich im ersten Jahr recht unbedarft und habe die Gefahr unterschätzt. Habe damals 2 Völker verloren. Das war mir eine Lehre. Hatte mit einigen Kästen von Harry begonnen. Obwohl die Kontrolle in diesen Kästen auch sehr gut möglich war, habe ich richtig Lehrgeld bezahlt. So ein Totalverlust ist eine traurige Angelegenheit.

LG

Hallo, hat jemand von euch einen Ersatz Tipp für das B401 Certan, was es ja nicht mehr gibt? Danke

Email: annepelzi96@gmail.com

<p style=“text-align: right;“>Hallo an alle, ich bin seit heute neu im Forum und brauche Hilfe..vor 4 Tagen, beim walken,  fand ich auf einer kürzlich vollkommen abgemähten Wunderschönen Blumenwiese eine ziemlich große dicke Hummel auf dem Rücken liegend. Ich nahm sie mit einem Blatt hoch und setzte sie ins grüne Buschwerk. Bei meiner zweiten Runde krabbelte sie schon leicht erschöpft wieder im abgemähten Terain..Halm für Halm hoch und runter..bei meiner 3. Runde lag sie erschöpft da. Ich ging heim, und füllte eine Tupperschale mit von meinem Balkon abgeschnittenen Blüten und Blättern, und setzte sie dort rein. Zu Hause setzte ich sie in den Balkonkasten mit Lavendel, kleinen Petunien, wo sich täglich viele Hummeln tummeln. Scheinbar kam sie hier wieder zu etwas Kraft, und saugte auch in den Blütenkelchen..zusaätzlich gab ich immer wieder einzelne  Wassertropfen mit etwas Honig in ihre Nähe, davon wollte sie nichts wissen. Nun hängt sie seit 2 Tagen ganz schlapp an einer Blüte, ihre Flügel scheinen auch irgendwie verklebt zu sei. Heute Nacht und auch immer wieder jetzt tagsüber regnet es sehr stark, und ihre kleinen Härchen sind ganz nass, sie scheint auch ziemlich kraftlos.was kann ich denn bloß  noch tun? Weiß  jemand Rat?</p>

@Mopsymurmely

Elke hat bereits alles gesagt, was für die Rettung der Hummel erforderlich ist.
Außerdem wäre das Foto wegen der Flügel wirklich hilfreich.