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Stefan Lennertz: Danke für die vielen Antworten!

Hallo Hummelfreunde,
über die vielen Antworten bin ich sehr froh.

Ansiedeln halte ich für o.K. soweit es mit Bedacht durchgeführt wird, so wie es bei den Teilnehmern an der Diskussion sicherlich der Fall ist. Sollte es wie bei Bernd oder Angelika ( kenne die Umgebung ja auch ganz gut ;-) mit der Ansiedlung ansonsten nicht klappen, bleibt einem Hummelfan fast nichts anderes übrig.

Es gibt wohl nichts depriemierenderes als das Erlebnis nach Hause zu kommen, und keine Hummeln an den Blumen bzw. auf Futtersuche zu finden. So wie es bei mir letztes Jahr der Fall war, da hatte ich nur Wiesenhummeln, und ab Juli war nichts mehr da.

Aber es ist mir nicht genug selber Hummeln zu haben, ich will das sie in jeder Siedlung, in Städten und Dörfern, auf Wiesen und Äckern ganz selbstverständlich ein Zuhause finden. Ich möchte das die Tiere ganz selbsverständlich um uns herumfliegen und ihren Job machen können, um uns Menschen mit Obst, Gemüse und Kräutern zu versorgen. Leider entfernen wir uns im Moment eher von diesem Ziel, als sich ihm zu nähern.

Es ist beeindruckend wie meine Nisthilfen und mein kleines Grundstück dazu beigetragen haben den Hummeln und der Natur auf die Sprünge zu helfen, ganze sieben Hummelnester zähle ich zur Zeit. Garten- und Steinhummeln gibt es bei mir allerdings gar nicht mehr. Nistgelegenheiten sind nur eine Übergangslösung um das schlimmste zu verhindern, oder zumindest herauszuzögern, aber keine Lösung. Ohne das man seinen Garten umgestaltet, und den Unterschied zwischen Verwahrlost und Naturnah an den Man bringt, haben wir nichts erreicht.

Gruß und Danke,
Stefan

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