Nach meiner Erfahrung sehen die Hummeln das Futterbehältnis als Blüte an.
Ein Legostein, der mehrere Tage als Futterspender benutzt wurde, wird auch im Garten wahllos platziert schnell angeflogen. Das bedeutet diese „Blüte“ würd gezielt gesucht.
Jedoch bedienen sich nicht alle Sammlerinnen an dieser einseitigen Kost. Manche suchen nach anderen Quellen, obwohl Zuckerwasser scheinbar unendlich vorhanden ist.
Ich würde daher das zufüttern auf 1 oder 2 Tage in der Woche beschränken oder ganz einstellen.
Gegen „ganz aufhören“ spricht, dass die Eingewöhnungszeit der Futterquelle bei Hitze und Trockenheit wegfällt bzw. kürzer wird. Manche Hummelnester brauchen ewig, bis sie diese künstliche Futterquelle annehmen.
Grüße Stefan