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Studie 2020: Schrumpfende Ernten durch fehlende Wildbienen

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  • Autor
    Beiträge
  • #49327 Antworten | ZITIEREN
    Marylou
    Forenmitglied
      • DE 41363
      • 61 m
      #49349 Antworten | ZITIEREN
      Martha
      Forenmitglied
        • CH
        • 545 m

        @Marylou   Danke, dass Du immer wieder solche Links hier ins Forum stellst. Dazu gibt es auch immer wieder die gleiche Antwort:

        Wenn der Mensch das Problem ist, ist der Mensch auch die Lösung. (Sprichwort)

        Wann wacht er auf ??????

         

         

        #49350 Antworten | ZITIEREN
        Martha
        Forenmitglied
          • CH
          • 545 m

          …..und Fortsetzung folgt!

          Eine halbe Million Insektenarten sind bereits ausgestorben. Nur Wespen hat es noch zur Genüge und dies zum Glück. Sie gelten zwar als „Partykiller“ und sind nicht sehr beliebt. Es sind aber sehr nützliche Tiere, Wespen füttern ihre Brut mit Fliegen und Pflanzenschädlingen, deshalb nehmen sie in der Natur eine wichtige Stellung ein und sollten möglichst nicht bekämpft werden.
          Zudem sind Wespenstiche weniger schlimm wie Bienenstiche, weil sie mehrmals zustechen kann, injiziert sie auch nicht so viel Gift. Bei einem Wespenstich gelangt etwa 10-mal weniger Gift in den Körper als bei einem Bienenstich. Eine Biene injiziert 50 bis 100 Mikrogramm Gifteiweiss bei einem Stich, Wespen und Hornissen nur 2 bis 10 Mikrogramm. Bienen- und Wespenstachel sind etwa 2,5 Millimeter lang, der Hornissenstachel 3,7 Millimeter. Hornissenstiche sind nicht gefährlicher und schmerzhafter als solche von anderen Wespenarten.

          Vielleicht interessiert das die eine oder andere Leserin/Leser, ist jetzt ja sehr aktuell.
          Darum „a praise for wasps“! :biene: :winken:

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        Antwort auf: Antwort #49350 in Studie 2020: Schrumpfende Ernten durch fehlende Wildbienen
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