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Stark verletzte Hummel aufpäppeln

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  • Autor
    Beiträge
  • #48416 Antworten | ZITIEREN
    bombus
    Forenmitglied
      #48417 Antworten | ZITIEREN
      Hummelliebhaberin

        Dann weiß ich ja, worauf ich mich einstellen muss…
        Ich habe heute auf dem Parkplatz vor meinem Haus eine Hummel im gleichen Zustand gefunden und sie mit hinein genommen. Auch sie versucht offenbar, ihre herausquillenden Eingeweide mit den Hinterbeinen abzustreifen. Zum Aufnehmen der angebotenen Zuckerlösung ist sie zu schwach. Deshalb habe ich mit einem Zahnstocher etwas Zuckerlösung auf ihren Rüssel gegeben in der Hoffnung, dass sie zu Kräften kommt, aber ich fürchte, sie wird es nicht schaffen. Sie muss furchtbare Schmerzen haben, denn sie “zappelt” mit den Füßen genauso wie ich, wenn ich Migräne habe und nicht mehr weiß, wie ich vor Schmerzen liegen soll.
        Es tut mir so leid, dass ich ihr nicht wirklich helfen kann. Ich bringe es aber auch nicht fertig, sie zu “erlösen”, sprich: zu ermorden!

        Danke für Deine hilfreiche Schilderung.

        #48482 Antworten | ZITIEREN
        Silvia
        Forenmitglied

          Kannst du sie bitte erlösen!!!

          Alles andere ist Tierquälerei wenn schon die Eingeweide herausquellen!

          Sorry aber das kann ich echt nicht verstehen !!!

          Gruß Silvia

          #48483 Antworten | ZITIEREN
          Martha
          Forenmitglied
            • CH
            • 545 m

            @  Hummelliebhaberin  Ich glaub ich bin im falschen Film….

            #48488 Antworten | ZITIEREN
            Martha
            Forenmitglied
              • CH
              • 545 m

              @Hummelliebhaberin    Natürlich sind wir verpflichtet, Tiere zu schützen aber ebenso sie von unnötigen Leiden zu erlösen. Eine Leidensverlängerung darf nicht sein. So steht es auch im Ethik-Kodex der Tierärzte. :nein:

               

               

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            Antwort auf: Antwort #48483 in Stark verletzte Hummel aufpäppeln
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