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Am 14.02.2019 erste bodennistende Wildbiene gesichtet

  • Dieses Thema hat 17 Antworten und 7 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren von MarylouMarylou.
Ansicht von 3 Beiträgen - 16 bis 18 (von insgesamt 18)
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    Beiträge
  • #29738 Antworten | ZITIEREN
    Marylou
    Forenmitglied
    Beitragsersteller
      • DE 41363
      • 61 m

      @petersberg  Danke! Interessant, wusste ich bisher auch nicht. Vor etlichen Jahren konnten wir direkt mehrere Buntspechte hämmern hören. Heutzutage ist mal vereinzelt und mit viel Glück ein Grünspecht zu sehen.:roll:

      #29773 Antworten | ZITIEREN
      Detter
      Forenmitglied

        Bei uns haben die Spechte Bruthöhlen in die Dämmung gepickt. :maul: Jetzt nicht mehr, dafür weckt er die ganze Wohnanlage pünktlich um 7 Uhr. :nein: :doh:

        #29858 Antworten | ZITIEREN
        Marylou
        Forenmitglied
        Beitragsersteller
          • DE 41363
          • 61 m

          Von Spechten wieder zu Hummeln, zu Wildbienen und zum momentan miserablen Wetter hier. Gestern heftigste Sturmböen mit kräftigen Regenschauern und sogar Hagel, dazu sehr kühle Tagestemperaturen. Heute ebenfalls lausig kühl und nur dunkle Wolken, aber kein Regen. Wäre ich Hummel, würde ich mich auch weiter in mein Erdbett einkuscheln – vollstes Verständnis! Daher: Hier keinerlei Hummelsichtung!

          Die bodennistenden Wildbienen finden das Wetter ebenfalls nicht berauschend; die meisten Mini-Erdhügel sind sorgfältig wieder verschlossen. Heute Vormittag aber wagten sich zwei Wildbienen zum Flug heraus, eine hielt sich tapfer, die andere hat sich schnell wieder verkrochen und ward nicht mehr gesehen. Die Tapfere flog eine Löwenzahnblüte an und wechselte dann zur Gämswurz. Nach ausgiebigem Naschen und mit Pollen bepudert beschloss sie dann irgendwann den Heimweg ins wärmere Erdloch.

          Und eine Mauerbiene hätte sich heute fast von der Müllabfuhr überrollen lassen. Ich fand sie auf dem Rücken liegend und bewegungslos auf der Straße und dachte nur, oh je.:o Bin vorsichtig mit einem Finger an die Füßchen, und sie klammerte sich ganz schwach daran. Soweit ich sehen konnte, schien sie sonst unverletzt. Die Kleine also vorsichtig in den Garten getragen, sie in eine Gämswurzblüte gesetzt und ihr zusätzlich einen Tropfen Zuckerwasser präsentiert – keine Reaktion. Dann ein paar mühselige  Krabbelschrittchen in Zeitlupe. Einige Zeit später hat sie wohl kapiert, dass da Nektar und Pollen direkt vor ihrer Nase sind. Sie wurde immer munterer und ist dann nach ca. einer Stunde tatsächlich davongeflogen.:bravo: Und ich habe mich riesig gefreut!!!

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