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Ackerhummel – Ansiedlung Ostern 2022

  • Dieses Thema hat 12 Antworten und 4 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 1 Jahr, 4 Monaten von osmiaosmia.
Ansicht von 13 Beiträgen - 1 bis 13 (von insgesamt 13)
  • Autor
    Beiträge
  • #72068 Antworten | ZITIEREN
    TF-HH
    Forenmitglied

      Hallo,

      es war mir Ostern, am 19.04. gelungen eine Ackerhummel mittels Fangröhre aktiv anzusieden.

      Anbei einige Bilder und Filme.

      Bisher gab es keinerlei Probleme. Gut zu erkennen, das die Königin anfing den Eingang umzubauen – soviel zum Thema Natur …

      Inzwischen ist der Kasten von einer Büschelrose komlett zugewachsen und somit gut getarnt.

      Ab dem 17.05. waren die ersten Arbeiterinnen, ca. 6 geschlüpft

      Heute folgten einige weitere (Kreiselflüge) müssen jetzt so um die 10 sein (7 zu 6 Ein-Ausfüge in ca. 30 Minuten)

      Den ersten Starkregen haben wir auch alle überlebt …

      Intersssant, wie im Lehrbuch beschrieben wächst das Volk alle drei Wochen.

      Hatte bisher ja immer nur Kuckuckshummeln

      Es scheint als wenn es keine aktiven Flüge von Kuckuckshummeln bei mir mehr gibt. Zwei gesichtete Rupestris sind verschwunden – hatten wohl schon okkupiert.

      Bin also guter Dinge.

      Übernächste Woche setze ich den Aufsatz auf.

      Bis dahin sollte die Volksstärke so groß sein, das eine Okkupation nicht mehr möglich sein sollte.

      Frage:

      Wer den Abraham nutzt – stellt ihr den gleich mit Aufsatz auf?

      Kuckucke nehmen ja auch die Pheromone der Nester war …

       

      Dewsweiteren wurde im Thema Aktive Ansiedlung von Hummelköniginnen

      ja vieles über Ansiedlungen gesagt.

      Einige lassen ja Selbstansiedeln.

      Schwierige Frage:

      Sind das die Überwinterten?

      Wer an Kästen gewöhnt ist kommt ja wieder …

      Ich sehe es ja an meiner Hummel – da wird umgebaut bis es passt …

      Sieht ziemlich wild aus – habe es auch so belassen.

      Und Jung-Königinnen welche schon Kästen kennen werden diese wahrscheinlich wieder im Frühjahr nehmen wollen ??

       

      Gruß aus HH-Nord

       

       

       

       

       

       

       

       

       

       

       

      #72073 Antworten | ZITIEREN
      StefanDD

        Hallo TF

         

        sehr schöne Bilder! Sieht richtig wild und gemütlich aus :bravo:

        Ich hatte auch mal einen Abraham-Kasten, habe damit im “Outdoor-Bereich” keine so guten Erfahrungen gemacht. Da knabbern gern auch mal unterirdisch Mäuse dran, wodurch dann Wasser in den Kasten eindringt.

        Außerdem finde ich sie insgesamt zu wackelig und nicht robust genug…halten max. 2 Jahre…und für den Preis.

         

        Zum Thema Selbstansiedelung kann ich aus Erfahrung sagen, dass Kästen die schon mal bewohnt waren, also schon Hummelgeruch haben, sehr gern selbst besiedelt werden. (Obwohl ich meine Kästen komplett ausräume, ausflamme und neu bestücke!)

        Dann sind meist die Wiesenhummeln die schnellsten. Sie nehmen aber generell gern Kästen an.

        VG StefanDD

         

        #72080 Antworten | ZITIEREN
        janfo
        Moderator
          • DE 34233
          • 246 m

          Wer den Abraham nutzt – stellt ihr den gleich mit Aufsatz auf?

          Kuckucke nehmen ja auch die Pheromone der Nester war …

          Ja, ich stelle direkt mit Aufsatz auf, allerdings wenn es im Frühjahr nachts noch kalt werden kann lege ich ein Vlies in den Aufsatz, damit die Kälte nicht nach unten fällt.
          Kuckuckshummeln sind mir auch Willkommen. Natürlich: Es gibt dann keine Jungköniginnen von der Parasitierten Art, aber Kuckuckshummeln sind zwangsläufig seltener und das Vorhandensein spricht dafür, dass es noch genügend Wirtsvölker gibt. Insofern ein positives Zeichen.

          Also bei mir sind noch keine Schäden am Abraham-Kasten zu erkennen, ist jetzt das 3. Jahr mit dem. Letztes Jahr Selbstansiedlung Wiesenhummel, dieses Jahr Selbstansiedlung Ackerhummel.

          Ich denke du kannst auch leicht Erfolg haben mit einer Selbstansiedlung, müsstest nur die Deko so optimieren, dass im näheren Umkreis keine anderen Ritzen mehr vorhanden sind. Dann finden die Hummeln das Loch und krabbeln hinein. Bei dir sind zu viele Ritzen an den Seiten, wodurch die Hummeln vom Eingang abgelenkt werden.

          Viel Erfolg mit deiner Ansiedlung!

          lg Jan

          #72122 Antworten | ZITIEREN
          TF-HH
          Forenmitglied
          Beitragsersteller

            Hallo,

            anbei noch zwei interssante Bilder bez. Hummelnährpflanzen.

            Ich habe mehrere Mieten vom Kaukasus-Beinwell gepflanzt gehabt.

            Auf dem ersten Bild ist das Einflugloch Oben-Links und die nun abgeweidete Beinwell-Miete unten zu sehen. Die haben seit Nestgründung diese Miete fast alleine abgeerntet.

            Motto: Warum weit fliegen wenn man’s vor der Haustür hat …

            Auf dem zweiten Bild ist eine andere Miete bei uns zu sehen – alleine hier nun 4 Arbeiterinnen zugange.

            Wie Vieh zieht man von Weide zu Weide …

            – Beinwell ein Hummel-Burner schlechthin

             

            Foto/Video:
            #72566 Antworten | ZITIEREN
            TF-HH
            Forenmitglied
            Beitragsersteller

              Hallo,

              der Truppe geht es weiter bestens.

              Die Königin hatte ein kleines Stückchen Holz als Steg angebracht. Das wurde inzwischen in die Laufröhre geschoben

              Es wurde auch ein Laufgang im Moss vor dem Eingang angelegt. Dieser dient nun der Orientierung – gute Idee.

              An dem wird immer weiter gebastelt. Der Kasten ist weiter eingewachsen und somit ist der Eingang verschattet …

              Anbei ein Bild und ein Film.

              Volksstärke – so um die 15

              Ab und zu sieht man Orientierungs-Kreiselfüge von neuen Arbeiterinnen.

              Ab heute gibt’s Büschelrosen im Vorgarten – alles was fliegt ist vor Ort. Im Nebengang zum Vorgarten sieht man die Herschaften manchmal durchfliegen – so eine Art Luftbrücke

               

              #72737 Antworten | ZITIEREN
              TF-HH
              Forenmitglied
              Beitragsersteller

                Hallo,

                anbei ist ein im Rotlicht augenommer Film des Nestes.

                Ich hatte letzte Woche den Kasten-Aufsatz aufgesetzt, neues Kapok der Truppe zur Verfügung gestellt, sowie ein wenig Fruktose-Lösung als Zusatzfutter Ihnen gegeben.

                Ich habe festgestellt, das das Flugverhalten immer unterschiedlich sein kann. An manchen Tagen ist mehr los als an anderen.

                Ist das normal – unabhängig vom Wetter ?

                Ich hatte ja bisher nur Rupestris-Nester – die sind ja schnell durch…

                Nun – heute abend hatte ich dann nochmals den Kasten geöffnet gehabt um neue Fruktose bereitzustellen.

                Mir kommt es immer so vor als wenn die zuwenig Nahrung hätten. Auch der Erst-Schlupf fliegt noch aus als wenn es Mangel gäbe.

                Die sollten doch Wachschutz und Nestbau betreiben wenn ausreichend neue Hummeln geschlüpft sind oder ?

                Und laut meinen Flugzählungen werden es im Moment auch gefühlt nicht mehr Hummeln.

                Ist die bei Ackerhummeln normal oder dauert der Dritte Schlupf – nach der Nestgründung wäre es nun an der Zeit.

                Wie dem auch sei  – ich habe bei Sichtung des Kastens vorhin gesehen was die Truppe so gemacht hat seit letzter Woche.

                Die haben den Ganzen Kasteninhalt komplett umgestaltet gehabt – der neue Kapok ist  im Kasten gewandert und die untere Einstreu wurde als Nestbedachung neu hinzugefügt. Die Nestgröße hat sich glatt verdoppelt.

                Vielleicht erklärt dies das unterschiedliche Ausflugverhalten – bei Zusatzfütterung entfallen Ausfüge wegen Nektarsuche?

                Auch ist die Truppe schon gegen 21:30 Uhr schon am Ruhen. Ackerhummeln machen wohl früher Feierabend …

                Ich habe nun den Kasten von der Rose als  Abdeckung befreit und die Regenbedachung erweitert. So komme ich besser ran da ich doch weiter Fruktose füttern werde.

                Auch die Klappe lasse ich nun anlernen. Kuckucke fliegen nicht mehr rum ..

                Musste aber feststellen das die Nacktschnecken den Eingang nutzen wollen. Eine hatte es doch in den Kasten geschafft gehabt.

                Hoffe es entwickelt sich alles weiter wie gewünscht!

                Gruß aus HH-Nord

                 

                 

                 

                 

                 

                 

                #73436 Antworten | ZITIEREN
                TF-HH
                Forenmitglied
                Beitragsersteller

                  Hallo!

                  Wachsmottenalarm bei mir …

                  Alle paar Tage füttere ich die Truppe mit Fructose nach 22:00 Uhr. Klappt auch ohne Probleme.

                  Da fiel mir anschließend hinter der Klappe etwas helles auf.

                  Öffne die Klappe und sehe da eine Made rumkrabbeln – sieht der im Schauvideo verdammt ähnlich.

                  War ca. 5 mm lang.

                  Im Kasten war mir so nichts aufgefallen. Werde daher nochmal Morgen alles checken.

                  Wenn da noch mehr sein sollten — BT läßt grüßen

                  – Laut Humelhaus den Kasten am Tag inkl. dem Nest Öffen und sprühen …

                   

                  Die Truppe hat den Farbcode geändert — die Königin ist eigentlich Standard braun-hell. Der letzte Schlupf hat nun aber einen dunklen Torax?

                  Dachte der Farbcode wird durch die Königin so beibehalten oder liegt dies an der aufgenommen Nahrung?

                   

                  Gruß aus HH-Nord

                   

                   

                   

                   

                  #73440 Antworten | ZITIEREN
                  Martha
                  Forenmitglied
                    • CH
                    • 545 m

                    TF-HH   Hallo!

                    Bitte BT wenn möglich nicht in die Nektartöpfchen oder in das Zuckerwasser spritzen. Oral eingenommen ist es auch für Hummeln sehr schädlich.
                    Ansonsten wünsche ich dir viel Erfolg und hoffe, dass es die Geschlechtstiere noch schaffen. :hummel:

                    #74298 Antworten | ZITIEREN
                    TF-HH
                    Forenmitglied
                    Beitragsersteller

                      Hallo zusammen,

                      Diese damals gefundene merkwürdige Made gehörte zu einer Truppe Fliegen welche noch einige Zeit im Kasten rumflogen – Glück gehabt ..

                      Bisher habe nur einmal eine Dörrobstmotte im Garten abends gefunden. Die Viecher meiden wohl den Garten – zuviele Wespen,Fledermäuse fliegen abends rum … :mrgreen:

                      Der Truppe geht ansonsten blended – :D Ich habe nur noch Platz im Kasten für meine 5 Veschlusskappen Fructose welche ich alle drei Tage seit Wochen austausche.

                      Freitag gab es Starkregen – Da dran auch Wasser durch die Gitter! – trotz Dachschutz. Die schwarze Innenfarbe vom Kasten ist wasserlöslich. Puh – musste einiges an schwarzgefärbten Kapok abnehmen und ersetzen. Meine Arbeiten hat im Kasten aber niemanden interessiert.

                      Bisher war es immer ruhig im Kasten. Das hat sich ab Dienstag geändert gehabt. Man hört schon von Außen Geräusche als ob Müsli gegesssen wird. Ferner sind nun neue neue größere Modelle aufgetaucht. Heute diverse Kreiselflüge um den Kasten.

                      Ich brauche eine Bestimmungshilfe! Anbei zwei Bilder und ein Filmchen.

                      Danke!

                      Falls gewünscht – ich habe von meinen nächtlichen Arbeiten bei den Fructose-Tausch im Kasten immer Nacht-Fotos gemacht. Man kann die Umbauarbeiten erkennen – kann ich ja mal reinstellen.

                      Gruß aus HH-Langenhorn

                       

                       

                      #74724 Antworten | ZITIEREN
                      TF-HH
                      Forenmitglied
                      Beitragsersteller

                        Moin aus HH-Nord,

                        bei meinen Ackerhummeln im Abraham sieht alles sehr gut aus.

                        Keine Mottenbefall – kein Ungeziefer. Um etwaige Motten abzuhalten habe ich noch alte Marmeladengläser um den Ksten verteilt gehabt. Wespen fliegen bis in die Dämmerung. Da will man keine Motte sein …

                        Heute sind drei Jungköniginnen ausgeflogen. :bravo: Schon vor Tagen sind schon Flugübungen erfolgt. Anbei einige Bilder und Filme …

                        Alle drei Tage tausche ich weiterhin meine 5 Flaschenkappen mit neuer Fructose-Lösung aus. Die sind aber schon nach zwei Tagen leer.

                        Wie groß das Volk noch ist kann ich nicht erkennen wenn ich den Kasten prüfen – müssen aber noch einige sein …

                        Die Truppe selber sammelt immer noch eifrig weiter Pollen und Nektar. Schmetterling

                        Wird aber wohl zusehens schwieriger bei der Dürre. :? Bin froh das ich doch im Frühjahr selber Agastachen gezogen habe …

                        Bei mir schaffen es sonst nur noch Sida-Riesenmalven, Heptacodium miconioides Büsche und halb verdorrte Kapuzinerkresse zu blühen.

                        Selbst mein großer Quittenbusch ist heute trockengefallen – 150 Liter Wasser halfen …

                        Ich habe mal testweise Salvia guaranitica gekauft – war mit 8-€ doch günstig. Auch wenn einjährig – es stimmt Hummeln und Bienen stehen  drauf. Und blüht und wächst bis es nicht mehr geht

                        Die ALT-Königin habe bisher nicht gefunden – ich denke aber sie hat ihre Aufgabe voll erfüllt. Das laute Knistern im Kasten vor Wochen im Kasten wohl der Begin der Competition Phase.

                        Mal sehen wie lange die Truppe durchhält und wieviele Nachkömmlinge es am Ende geworden sind.

                        Ach ja – Regnen soll’s bei uns erst irgendwann :?

                        Gruß aus HH-Langenhorn

                         

                         

                         

                         

                         

                        #75010 Antworten | ZITIEREN
                        TF-HH
                        Forenmitglied
                        Beitragsersteller

                          N’abend aus HH-Langenhorn

                          Bei meinen Ackerhummeln ist immer noch was los. Anfang des Monats waren es noch mind 16 inkl. einer Jung-Königin. Was immer noch zu schaffen macht sind diese Starkregen. Inzwischen hatte ich den Abraham mit einer übergroßen Überdachung versehen. Bei den letzten Regenfällen war die Gischt nicht mehr so stark und ich konnte ein auch anderes Problem damit beheben.

                          Ich nutze wie wohl auch andere auch Hanfstreu als Einlage – gibt nichts besseres gegen Feuchtigkeit.

                          Leider neigen die Herrschaften ja dazu den Laufgang immer mit irgendwas zu verengen – so eine Art Schutzfunktion.

                          Es drang bei Stark-Wind und Gischt Anfang des Monats Feuchtigkeit in Höhe der Eingangsröhre ein und der Hanf im Gang saugte dies auf. Dies führte zu einer Verstopfung im Gang. – Puh ich musste die Röhre vom Klappenmodul trennen und dann mit einem kl. Korken an einem Dicken Draht den Propfen Richtung Kasteneingang rausdrücken. 2,5 Stunden Kampf – und das bis Mitternacht bei Rotlicht.

                          Die Truppe war da aber richtig bei der Sache. Ich füttere ja immer noch Fructose zu. Durch Nahrungsmangel fallen da ja keine Verluste an.

                          Zum Schluss hat mich ein Wächter doch noch am Finger erwischt. Man wird ja nicht oft von einer Hummel gestochen – kleiner Picks mit großer Wirkung. Das war eine Nacht … Dagegen ist eine Hornisse wohl harmlos.

                          Nachdem das Gischt-Problem behoben war trat auch wieder Normal-Betrieb ein. Bis vor einer Woche wurde noch Pollen gesammelt, ob sich hier noch neue Hummeln entwickeln werden – mal sehen.

                          Der Herbst als solches wird ja wohl ausfallen – und das bis in den November rein. Irgendwelche Leute  haben das mit dem Klimawandel wohl noch nicht so richtig verstanden …

                          Mal sehen wie lange meine Truppe durchhalten wird. Der Sommer wird ja noch lang …

                          Gruß aus HH

                          PS – für alle Darwin-Fans:

                          Vorhin auf Arte: In Südafrika jagen nun plötzlich Hyjänen an den Stränden Robben und Ihre Erzkonkurrenten, die Schakale fressen mit Ihnen die Beute – friedlich ohne Streit und Zank. Man lebt zusammen. O-Ton der Forscher: Das ist Live-Evolution.

                          Und in Argentinien leben plötzlich die Pumas wie Löwen in Rudeln zusammen

                          Beruhigend festzustellen das sich die Tierwelt trotz aller Homo Sapiens doch weiterentwickelt.

                          Beunruhigend das dies bei UNS nicht so richtig gelingt.

                           

                          #75131 Antworten | ZITIEREN
                          TF-HH
                          Forenmitglied
                          Beitragsersteller

                            Hallo !

                            Bei mir hat der letzte die Tür angeschlossen – der einsetztende Frost beendete mein Volk.

                            Vor zwei Wochen wurde noch Pollen gesammelt.

                            Ich habe gestern den Kasten geöffnet und das Nest komplett freigelegt und gereinigt.

                            Anbei noch einige Fotos …

                            Hat doch eine ziemliche Größe erreicht. Denke für mein erstes richtige HH sieht alles gut aus.

                            Anhand der Kokongrößen kann man wohl erkennen wie viele Königinnen geschlüpft sind.

                            Das Nest hat seit dem Tage des Einsetzens der Königin am 15.04. doch 7 Monate durchgehalten.

                            Parasiten wir Motten o. ähnliches habe ich nicht finden können – alles sauber gewesen

                            Was mich wundert – die Truppe hatte sich in den Styropor gefräßt – war wohl alles nicht groß genug??

                             

                            Ich hoffe das ich nächstes Jahr einige Rückkehrer habe und die Kästen selbst besiedet werden.

                             

                            Gruß aus Hamburg

                             

                             

                             

                             

                             

                             

                            Foto/Video:
                            #75146 Antworten | ZITIEREN
                            osmia
                            Forenmitglied
                              • 30539
                              • 80m

                              :bravo:

                              7 Monate, da hattest du richtig lange etwas von deinen Hummeln.

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                            Antwort auf: Antwort #75131 in Ackerhummel – Ansiedlung Ostern 2022
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